Die Stimmung im Markt für Standardkunststoffe fällt im April in vielen Fällen verhalten aus.
Vor allem die Nachfrage wird von EUWID-Gesprächspartnern als schwach bezeichnet. Nur vereinzelt zeigen sich Verkäufer zufrieden mit der Entwicklung des Quartalsauftakts.
Die Verfügbarkeit der Commodities ist wieder etwas besser im Vergleich zum Vormonat. Die knappe Angebotslage bei den PE- und PP-Kunststoffen habe sich entspannt, heißt es von Branchenkennern.
An der Preisfront scheint die Welle der Anhebungen auszulaufen. Trotz steigender Monomernotierungen konnte die Verkaufsseite ihre zum Monatsbeginn annoncierten Forderungen in vielen Fällen nicht in voller Höhe durchsetzen. Stellenweise mussten Verkäufer sogar Reduzierungen hinnehmen.
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